Die Orgel ist in der sächsischen Ästhetik des späten 18. Jahrhunderts. Diese Wahl wurde aufgrund der in der Region vorhandenen Orgeln getroffen. Der spätklassische Stil hat den Vorteil, dass er sehr vielseitig ist. Er bietet die Möglichkeit, ein historisch kohärentes Instrument zu bauen und ein sehr breites Repertoire anzugehen.
Das Auftreten von Gambenregistern in diesen Instrumenten öffnet eine Tür zum 19. Jahrhundert. Aus diesem Grund ist ein Salicional vorhanden, dass man in den sächsischen Orgeln des späten 18. Jahrhundert fand.
Die Bauweise ist klassisch: Ledermuttern, Bleikondukte, Finierarbeit mit dem Handhobel...
8 jeux, 2 claviers de 56 notes (C-g''') et pédalier de 30 notes (C-f').
1er clavier | 2ème clavier | Pédalier |
Montre 8' | Bourdon 8' | Soubasse 16' |
Flûte à cheminée 8' | Salicional 8' | basse 8' en extension |
Prestant 4' | Flûte 4' à cheminée | |
Doublette 2' | Flageolet 2' | |
Sesquialtera 2 rgs | Trompette 8' basse/dessus | |
Plein jeu 3 rgs |
Accouplement I/II. Tirasse P/I, P/II.
Tremblant doux.